Bibliotheca bibliographica Aureliana 85 Der starke Einfluß der aristotelischen Philosophie auf die abendländisch-europäische Kultur ist unbestritten, wieviel aber gerade die Philosophie im 13. bis 16. Jahrhundert von den Gedanken der aristotelischen Lehre bezog und wissenschaftliches Denken und Lehre beeinflußte, schlägt sich in der Buchproduktion des 16. Jahrhunderts nieder. Seine Positionen werden diskutiert, egal ob sie akzeptiert oder abgelehnt werden.
Die zweite Auflage enthält neben den Ergänzungen Bibliographie und Bibliotheksliste, eine in Dekaden gruppierte Liste der Druckorte, Korrigenda zum ersten Band, sowie ein systematisches Register und ein Register der Übersetzer, Kommentatoren und Herausgeber.
»uno strumento di lavoro ultissimo, di cui si sentiva veramente il bisogno.«
P. Rossotti in Studi Francesi 1/XVII (1974).
»Those who have worked with sixteenth-century editions of Aristotle will realize how valuable this is and what a great step forward it represents in unraveling all of the strands which went into the various editions.«
Charles B. Schmitt, The Warburg Institute, in ISIS 66, 3, 233 (1975), S. 422ff.
Wolfgang BERNARD: Rezeptivität und Spontaneität der Wahrnehmung bei Aristoteles und
Hans HONNACKER: Der Literarische Dialog des primo Cinquecento